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  • Beim Oberziel "Förderung des Umweltverbundes (Fuß, Rad, ÖPNV)" beantragen wir a) eine höhere konkrete Gesamtzielsetzung von 80% Verkehr im Umweltverbund im Jahr 2030 festgesetzt und b) eine spezifische Zielsetzung von 20% Verkehrsabwicklung im ÖPNV als konkretes Ziel (S. 5)
     
  • Begründung: Diese Zielsetzung "80% MIV" ist kompatibler mit der andernorts (S. 8) festgesetzten Zielsetzung der Verringerung des CO2-Ausstoßes im Verkehr um 60% im Vergleich zu heute: Eine Senkung des Anteils des MIV von aktuell 41% auf 25% im Jahr 2030 kommt einer Senkung des MIV-Anteils bzw. des CO2-Ausstoßes  um ca. 40% gleich; das Ziel der Reduktion des CO2-Ausstoßes im Verkehr um 60% wäre durch andere Maßnahmen schwerlich erreichbar. Damit werden die in 2017 im Stadtrat beschlossenen diesbezüglichen Ziele angehoben. Dies reflektiert die höhere Priorität, die der Stadtrat in der Klimasondersitzung 2020 der CO2-Reduzierung zugeschrieben hat ("Der Stadtrat erkennt die Eindämmung der Klimakrise ... als Aufgabe von höchster Priorität an").Die konkrete Zielsetzung eines ÖPNV-Anteils von mindestens 20% im Jahr 2030 geht davon aus, dass der ÖPNV in Bamberg aktuell einen im Vergleich zu anderen Städten geringen Anteil aufweist und dort Zuwächse leichter erreicht werden können als im Fahrrad-Anteil, bei dem Bamberg jetzt schon einen relativ hohen Anteil verwirklicht hat. Die Festlegung einen konkreten Zielwerts für den ÖPNV-Anteil soll einen konkreten Ansporn darstellen.

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