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Beitrag von VCD Kreisverband Bamberg e. V.

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Die neuen Fahrradstraßenregelungen, die Radfahrenden eigentlich eine sichere Fahrt ermöglichen sollen, sind nicht allen Verkehrsteilnehmenden bekannt. Sie verursachen dadurch oftmals gefährliche Situationen für die verletzlicheren Verkehrsteilnehmer. In anderen Städten (Bilder aus Konstanz und Freiburg) sind wesentlich deutlichere Markierungen vorhanden, die für mehr Klarheit und damit Sicherheit sorgen. Daher sollen in unübersichtliche Kreuzungsbereichen von Fahrradstraßen die Fahrradverkehrsflächen deutlich farblich markiert werden. Dies macht klar, wer auf diesen Flächen bevorrrechtigt ist und erlaubt auch, die Flächen für den Fußverkehr deutlicher abzugrenzen.

Stellenweise genügt die farbliche Markierung nicht, dann müssen bauliche Elemente in der Infrastruktur dafür sorgen, dass die geltenden Regelungen durchgesetzt werden. Beispiele:
  • Versenkbare Poller vor dem Gärtner- und Häckermuseum in der Mittelstraße zum Schutz vor in falscher Richtung  einfahrenden Autos. Das funktioniert wunderbar für den Parkplatz hinter dem Rathaus und in sehr vielen Städten der Welt, auch wesentlich größeren wie Mailand.
  • Pflanzkübel, Fahrradstellplätze o. ä. zur Lenkung von Verkehrsströmen. Dies könnte zu einer Verbesserung der unübersichtlichen Kreuzungen auf der Achse Zollnerstraße zur Löwenbrücke beitragen
Dieser Vorschlag ist der Position Mittelstraße zugeordnet, steht jedoch stellvertretend für zahlreiche weitere Positionen in der Stadt.

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