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Diese Einmündung ist wichtiger Zu- und Abgang für Eltern mit Kinderwagen, die den Treppenaufgang dort nicht benutzen können und für Radfahrer, z.B. auch von Musikschülern, die dankenswerter Weise nicht mit dem Auto gebracht werden. Auch nutzen Touristengruppen den Aufgang vom und zum Leinritt.
Die Bedürfnisse dieser Verkehrsteilnehmer werden dort leider denen des Autoverkehrs untergeordnet.

Folgende Probleme liegen vor:
  • Die Überquerung der Schweinfurter Straße ist gefährlich, da die Tempobegrenzung auf 20 km/h nicht eingehalten wird.
  • Verkehr strömt aus vier Richtungen zusammen. Besondere Gefahr droht durch Rechtsabbieger aus dem Maienbrunnen.
  • Das untere Ende des Maienbrunnens wird häufig durch Kfz eingeengt, die bergabwärts zu weit rechts fahren, da die Markierung kaum mehr sichtbar ist.
  • Zugleich ist die Abböschung auf der rechten Seite steil und bei Regen und Schnee rutschig. Ausweichen für Fußgänger ist dadurch sehr erschwert.
  • Bilden sich Autoschlangen, stehen Fußgänger und Radfahrer ebenfalls in der Schlange, da Vorbeigehen schwer möglich ist.
Vorgeschlagen wird:
  1. Die Verbesserung der Beschilderung zur Verlangsamung des Verkehrs. Am Maienbrunnen werden z.B. Erinnerungsschilder angebracht und die Aufmalungen erneuert. Tempokontrollen erfolgen regelmäßig.
  2. Die Fußwegführung wird in geeigneter Weise deutlich gemacht.
  3. Im Winter wird sie gestreut und geräumt.
  4. Das kurze Steilstück der Abböschung sollte baulich durch eine nach rechts in die Schweinfurter Straße verschwenkte Rampe für Fußgänger und Radfahrer abgeflacht werden.
  5. Zusätzlich wird eine Querungshilfe (Zebrastreifen) angeboten.
  6. Die Straße an dieser Stelle wird verschmälert, um einen durchgehenden Gehsteig zur Unteren Sandstraße zu schaffen.
  7. Die Tempo-20-Begrenzungsschilder werden begründet (Fußgänger queren o.ä.).
  8. Zur städtebaulichen Verbesserung entfallen die Stellplätze gegenüber der Einmündung Maienbrunnen und der Platz vor dem Bildstock wird als Freifläche gestaltet.

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