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Bei der Vergabe von Kitaplätzen werden die verkehrlichen Auswirkungen zu wenig beachtet. Dies führt zu eigentlich unnötigen Fahrten von Elterntaxis durch die  Stadt. Eltern verlieren Zeit oder sind überhaupt erst auf das Auto angewiesen.

Im Rahmen einer Mobilitätsberatung sind bei der Zuweisung von Krippen- oder Kitaplätzen die Wünsche der Eltern mit dem Ziel der Verkehrsvermeidung beim Bringen und Holen in Einklang zu bringen.

Ziel ist es, möglichst die quartiernahe Betreuung von Kindern zu erreichen, um damit deren Vertrautheit mit der Nachbarschaft, dem sozialen und städtischen Umfeld zu fördern und die frühzeitige Selbstständigkeit als Fußgänger anzubahnen, nicht zu vergessen die positiven gesundheitlichen Auswirkungen des Gehens.

Sollen zur Entlastung berufstätiger Eltern unnötige Umwege vermieden werden, ist auch die Einrichtung von ausreichend betrieblichen Kinderbetreuungsmöglichkeiten zu forcieren, z.B. für Klinikpersonal und Angestellte großer Betriebe.

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