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Beitrag von Andreas Irmisch

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Die Stadt möge mithilfe der betroffenen Ämter feststellen, welche Verkehrsflächen für sicheren Fußverkehr mindestens benötigt werden und dann bauliche Maßnahmen treffen, dass diese Flächen auch tatsächlich für den Fußverkehr frei bleiben. Dies ist gerade für die Zuwege zum Ärztehaus erforderlich, den häufig auch Personen nutzen müssen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind. Für Autos gibt es in unmittelbarer Nähe eine ganze Tiefgarage, die ist perfekt auf parkende Autos eingerichtet. Die aktuelle Regelung mit den Schildern zeigt jedenfalls das Scheitern des gegenseitigen Verständnisses.

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