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Beitrag von VCD Kreisverband Bamberg e. V.

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Für die Entwicklung der Kinder ist der gemeinsame Schulweg mit anderen Kindern ein wesentliches soziales Element und lehrt gleichzeitig selbstständiges souveränes und sicheres Verhalten im Straßenverkehr. Dazu muss der Weg aber ausreichend sicher sein. Mehr Informationen gibt es beim VCD:
https://www.vcd.org/fileadmin/user_upload/Redaktion/Themen/Mobilitaetsbildung/Zu_Fuss_zur_Schule/gemeinsames-Forderungspapier_DKHW-VCD-VBE_Sicherer-Schulweg.pdf
Weil dies nicht immer gegeben ist, wollen manche Eltern die Sicherheit der eigenen Kinder dadurch erhöhen, dass sie sie mit dem Auto direkt von der Haustür bis zur Schultür fahren. Damit reduzieren sie jedoch unweigerlich die Sicherheit aller anderen Kinder, die zu Fuß oder mit dem Rad zur Schule kommen, siehe beiliegender Artikel.
Die vorgeschlagene Lösung setzt auf eine Verkehrssteuerung, die zu den Zeiten, in denen Kinder zur Schule müssen, die Wege in der Umgebung der Schulen dadurch schützt, dass Autoverkehr für diese kurze Zeit vor Schulbeginn und nach Schulende verlangsamt, reduziert oder stellenweise ganz unterbunden wird. Eine smarte Lösung wird deswegen benötigt, weil ggf. Sonderrechte für Anwohnende möglich sein müssen, um sie nicht unangemessen in ihrer Mobilität einzuschränken.
Das Ergebnis sollten weniger Unfälle, höhere Sozialkompetenz und höhere Mobilitätskompetenz der Kinder sowie ein niedrigeres Autoverkehrsaufkommen sein.

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