Es gibt mehrere Probleme, die mit einem P&R-Konzept für den Bamberger Norden gut gelöst werden können. Zuerst einmal ist die starke Verkehrsbelastung in der Innenstadt, v.A. in der K
Die Strecke zwischen Innenstadt/Markusplatz und ERBA ist einer besonders stark frequentierte Fahrradroute, besonders auch von Studierenden. Die Route entlang der Mußstraße ist dabei bisher
Das Gewerbegebiet ist aktuell nicht an das Stadtbus-Netz angeschlossen, obwohl hier bereits jetzt mehrere tausend Menschen arbeiten und die Zahl durch den angrenzenden Clean-Tech Park noch steigen d&uu
Auf der Starkenfeldstraße soll eine Fahrspur des KfZ-Verkehrs in jede Fahrrichtung in eine baulich getrennte Fahrradspur umgewandelt werden. So schafft man für Fußgänger:innen meh
Die blanke Angst packt mitterweile Senioren, die in die Stadt oder in den Hain zu Fuß gehen. Grund sind ein Teil
Nach Analysebericht zum Verkehrsentwicklungsplan passierten in den Jahren 2013-2015 alleine innerorts an den Unfallschwerpunkten am Berliner Ring 256 Unfälle, also fast jeden vierten Tag ein Unfal
Die Situation in der Willy-Lessing-Straße ist aktuell für keine Verkehrsteinehmer:innen zufriedenstellend. Radfahrende nutzen teils die Gehwege, weil ein sicherer Radweg fehlt. Busse nutzen
Der neue S-Bahn-Halt wäre aktuell kaum per Bus an die umliegenden Gewerbegebiete und Wohngebiete im Bamberger Osten angebunden. Daher soll eine Buslinie geprüft werden, die das leisten kann.
Durch die neue Straßenführung, fahren Radfahrer aktuell vermehrt vom Weidendamm kommend über den Bürgersteig auf den Radweg der Europabrücke, weil die Ampelphase zu lang ist.
In der Mittelstraße zwischen Färbergasse und Letzengasse ist Einbahnstraße. Das interessiert die Autofahrer nicht. Zur Sicherheit der Radfahrer (auch viele Schulkinder), die aus der F&
Fahrradweg in der Straße Laubanger auf beiden Fahrbahnseiten. Dies dient der sicheren Erreichung der angesiedelten Geschäfte und Lebensmittelhändler. Die Straße ist dazu sicher br
Trotz besserer Mobilitätsangebote werden auf mittlere Sicht manche Stadtbewohner*innen weiterhin auf ein eigenes Auto angewiesen sein. Diese verbleibende Nachfrage nach Parkplätzen darf je
Viele Bushaltestellen sind in Bamberg mit einem überdachten Regen- und Windschutz versehen, aber längst nicht alle. Bei einigen Haltestellen mögen bauliche Gegebenheiten gegen Überd
Park & Ride ist in Bamberg ein erfolgreiches Konzept, um KFZ-Pendlerströme vor der Stadt abzufangen und auf den Bus umzulenken. Für Pendler aus Richtung Hassfurt und dem Nordwestlichem La
Es ist sehr schlecht, dass man Vorschläge nur Unterstützen und nicht auch ablehnen kann. Man müsste auch direkt bei einem Vorschlag in die Diskussion zu diesem Vorschlag kommen
Der getrennte Rechtsabbiegestreifen führt dazu, dass Radler:innen und Fußgänger:innen oft zwei mal vor roten Ampeln stehen, um die Weißenburgstr. zu überqueren. Zudem wird vi
Radler:innen, die von der Brücke geradeaus weiterfahren werden wollen, werden von entgegenkommenden Linksabbieger:innen teils übersehen - insbesondere, wenn von der Brücke kommende recht
Der Radstreifen beginnt leider erst zu spät vor der Ampel. Oft stehen KFZ dadurch so nah am Rand, dass man mit dem Rad nicht bis zur Ampel vorziehen kann. Im morgendlichen Berufsverkehr, wenn nur
Seit der Eröffnung des ZOB und der damit einhergegangenen Umgestaltung des Busnetzes sind fast vier Jahrzehnte verstrichen. In dieser Zeit hat sich in Bamberg viel verändert: neue Stadteile s
Die Kleberstraße ist als Fahrradstraße ausgewiesen. Darüber hinaus zu Hälfte als Fußgängerzone mit Durchfahrverbot für Kfz. Die Reglung wird täglich ignoriert
Autos werden immer größer
Viele Radwege in Bamberg sind nicht benutzungspflichtig, und das oft aus gutem Grund - an der Friedrichstr. in Richtung Wilhelmsplatz ist es beispielsweise einfach deutlich zu eng für Räder u
Die Luitpoldstr. könnte ein Schmuckstück der Stadt Bamberg sein; eine Visitenkarte für viele Besucher:innen, die am Bahnhof ankommen und für die diese Straße den Eindruck von