Michaela Schraetz Ihre Meinung ist gefragt! Auf dieser Seite können Sie sich an der oder den Abstimmung/en zum Projekt beteiligen. Klicken Sie auf die jeweilige Schaltfläche – und schon wird Ihre Stimme gezählt. Außerdem finden Sie hier statistische Angaben sowie das Ergebnis der Abstimmung, sobald diese abgeschlossen ist.
Bitte teilen Sie Verwaltung und Stadtrat hier Ihre Meinung mit! Neben der Beurteilung, ob das ursprüngliche Ziel des Testlaufs erreicht wurde, haben Sie auch ausreichend Gelegenheit, andere Begleiterscheinungen der Freischankfläche zu bewerten. Bitte machen Sie davon gerne Gebrauch. Vielen Dank.

1. Wurde das Ziel, die Ruhestörungen auf der Unteren Brücke einzudämmen, erreicht?

238
(31.52%)
Ja
170
(22.52%)
Nein
A anonymisiert 2022-10-05 18:20:38
Lärmverlagerung
A anonymisiert 2022-10-05 18:56:39
A anonymisiert 2022-10-05 17:29:18
A anonymisiert 2022-10-05 17:41:10
A anonymisiert 2022-10-05 12:25:31
Auf der unteren Brücke vielleicht, weil Touristen vielleicht kürzer an den Bänken sitzen, als irgendwelche Studenten, dafür hat sich der Lärm ja nur ein paar Meter weiter auf den Kranen oder sonst wohin verlagert.
A anonymisiert 2022-10-05 13:05:21
Dir Ruhestörung war allein auf die Coronasituation und geschlossene Lokale zurückzuführen
A anonymisiert 2022-10-05 18:58:14
Die Maßnahme kam zu dem Zeitpunkt an dem andere Lokalitäten wieder öffneten und sich die Grüppchen wieder auflösten.
A anonymisiert 2022-10-05 18:03:23
A anonymisiert 2022-10-06 15:25:28
Da das Problem nicht mehr existent ist, wurde das Problem auch nicht gelöst. Alle Bars & Clubs haben schon lange wieder geöffnet. Die Stadt Bamberg hat nur die für sich einfachste Lösung gewählt.
A anonymisiert 2022-10-06 12:52:29
A anonymisiert 2022-10-06 15:28:45
die Ruhestörungen haben sich nach Aufhebung der Corona-Pandemie von selbst erledigt
A anonymisiert 2022-10-06 10:03:57
Um die "Ruhestörung" in den Griff zu bekommen wurde ein privat betriebener Ausschankbetrieb installiert. So etwas bringt keine Ruhestörung.
A anonymisiert 2022-10-06 08:22:07
A anonymisiert 2022-10-07 09:42:44
A anonymisiert 2022-10-06 10:02:21
1. Biergartenbetrieb macht auch 2. Die Menschen, die sich vor dem Biergarten konsumfrei auf der unteren brücke aufhielten, wichen in die unmittelbare Umgebung (z.b. Kranen) aus
A anonymisiert 2022-10-05 23:37:07
Die Ruhestörung wurde wegen der Wiedereröffnung der Bars und Discotheken gestoppt
A anonymisiert 2022-10-06 08:41:16
A anonymisiert 2022-10-06 10:31:26
Gäste der Biergartens haben teils ab dem frühen Mittag für Ruhestörungen gesorgt (Bluetoothboxen, lautes Singen etc.). Durch die Bewirtschaftung haben sich nun auch oft Junggesell:innenabschiede auf der Unteren Brücke versammelt, die insbesondere Samstagvormittags massiv gestört haben. Vor Bewirtschaftung der Brücke war es deutlich angenehmer und leiser, besonders tagsüber.
A anonymisiert 2022-10-06 14:35:00
Das ist leider eine Frage, die sehr suggestiv gestellt ist. Die Untere Brücke als Aufenthaltsort wird nie komplett lärmfrei sein, egal ob mit oder ohne Gastronomie. Corona war da natürlich eine Extremsituation, wo viele Jugendliche und Studierende wenig andere Flächen zum Treffen hatten.
A anonymisiert 2022-10-06 13:17:37
347
(45.96%)
Kann ich nicht beurteilen

2. Wurde das Ziel, die Verschmutzungen auf der Unteren Brücke einzudämmen, erreicht?

319
(44.62%)
Ja
167
(23.36%)
Nein
A anonymisiert 2022-10-05 17:41:19
A anonymisiert 2022-10-05 17:44:28
A anonymisiert 2022-10-05 18:20:56
Biertische ebenfalls Verschmutzung i.w.Sinne
A anonymisiert 2022-10-05 18:56:49
A anonymisiert 2022-10-05 17:29:30
A anonymisiert 2022-10-05 18:03:34
A anonymisiert 2022-10-05 12:04:18
Dreck durch Gastro
A anonymisiert 2022-10-05 12:24:35
Statt den Müll jetzt auf der unteren Brücke zu finden, hat sich alles verteilt. Es gibt nun größere Gruppen am Kranen und hinten in die Sandstraße raus
A anonymisiert 2022-10-05 19:21:04
A anonymisiert 2022-10-05 19:41:46
fehlende Mülleimer auf der Brücke
A anonymisiert 2022-10-06 08:41:25
A anonymisiert 2022-10-06 10:03:56
Biergarten macht auch Dreck, eher noch mehr Müll
A anonymisiert 2022-10-06 14:31:10
A anonymisiert 2022-10-06 15:32:02
Gleiche Antwort wie oben schon. Es war die einfachste & bequemste Lösung. Natürlich ist am Ende des Tages weniger Müll auf der Brücke wenn dort den ganzen Tag Leute bedienen/arbeiten. Aber auch das hätte man ander lösen können, zum Beispiel mit mehr Mülleimern wäre schon sehr viel getan. Die Annahme mehr Mülleimer würden auch mehr Menschen anziehen ist absurd.
A anonymisiert 2022-10-06 12:52:36
A anonymisiert 2022-10-06 08:22:21
A anonymisiert 2022-10-05 22:23:47
Beim Biergarten ist nachts oft Verschmutzung. Ebenfalls ist es stellenweise eklig, wenn junge Leute - vermutlich aus Protest - gegen die Bänke des Biergartens urinieren. Das gab es vorher nicht.
A anonymisiert 2022-10-06 10:05:23
Auch wenn die Untere Brücke nachts signifikant sauberer geworden ist: Es ist eine Frage des Verhältnisses. Es kann nicht sein, dass die Privatisierung öffentlichen Raums die einzige Möglichkeit ist, die Plätze sauber zu halten. Es hab vor der Installation der Schankstelle bereits keine ausreichenden Möglichkeiten, Müll zu entsorgen. Allein die Untere Brücke mit ausreichend Mülleimern auszustatten, hatte positive Auswirkungen gehabt. Ferner wäre eine Aufklärungskampagne, ein Dialog, ein Auf-die-Menschen-Zugehen die langfristige ertragreichste Methode, Verschmutzung einzudämmen. Zwar ist die Brücke jetzt sauber, aber die Bürgerinnen und Bürger haben nichts davon, nur der zahlende Konsument. Das kann nicht die Lösung sein.
A anonymisiert 2022-10-06 15:28:43
A anonymisiert 2022-10-06 10:31:43
Beim täglichen Gang über die Brücke als Anwohnerin habe ich schlimmere Zustände als vor der Bewirtschaftung gesehen. Oftmals haben Gäste Essensreste, Verpackungsmüll und Plastikbecher unter den Tischen liegen gelassen. Insbesondere die im Biergarten häufig frequenten Junggesell:innenabschiede hinterließen viel Schmutz.
229
(32.03%)
Kann ich nicht beurteilen

3. Hat die Einrichtung der Freischankfläche auf der Unteren Brücke noch andere Effekte hervorgerufen?

599
(80.19%)
Ja
A anonymisiert 2022-10-05 11:28:01
Unmut über hässliche Bretterhütte vor der Brücke
A anonymisiert 2022-10-05 17:04:20
Weniger Platz für Durchgangsverkehr
A anonymisiert 2022-10-05 17:41:28
dass der Weg in der Mitte für "normale Passanten meist zu eng geworden ist.
A anonymisiert 2022-10-05 18:09:26
Höhere Aufenthaltsqualität im Bereich der Brücke
A anonymisiert 2022-10-05 19:00:27
Mehr Attraktivität für Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 17:20:54
Vertreibung von Jugendlichen, Kommerzialisierung des öffentlichen Raumes
A anonymisiert 2022-10-05 17:44:52
A anonymisiert 2022-10-05 18:21:23
Verengung der Fahrbahn zum Nachteil aller
A anonymisiert 2022-10-05 18:37:54
Frust bei Einwohner, die die Brücke als Verkehrsweg nutzen wollen; peinliche Verdrängung der Jugend, die die Stadt eher braucht als wegschicken sollte
A anonymisiert 2022-10-05 18:46:44
Die kürzeste und sicherste Fahrradverbindung zwischen Insel- und Berggebiet wurde deutlich eingeschränkt und teilweise blockiert.
A anonymisiert 2022-10-05 21:19:00
Schreckliche Buden
A anonymisiert 2022-10-05 12:05:08
Vertreibung von ärmeren Mesnchen
A anonymisiert 2022-10-05 13:07:29
Kein Durchkommen mehr für Fahrradfahrer. Verstopfte Wegsituation mit Gefahrenpotenzial.
A anonymisiert 2022-10-05 15:41:49
Sie hat zu einer Steigerung der Attraktivität der Innenstadt geführt.
A anonymisiert 2022-10-05 16:55:30
gemütliches Miteinander
A anonymisiert 2022-10-05 17:29:11
Weniger Stress
A anonymisiert 2022-10-05 15:45:18
Ein weiterer Anziehungspunkt für Touristen, ein Ort weniger für konsum- und kostenfreies Treffen für Bamberger:innen und insbesondere junge Menschen.
A anonymisiert 2022-10-05 16:52:21
Sehr positive Energie auf der Brücke Sehr agressive Radfahrer
A anonymisiert 2022-10-05 17:29:43
Kein Platz mehr für Passanten und Radfahrer, optisch unschön
A anonymisiert 2022-10-05 17:52:43
Die brücke ist kaum noch passierbar. Öffentlicher Raum wird kommerzialisiert.
65
(8.7%)
Nein
83
(11.11%)
Kann ich nicht beurteilen

4. Wie funktionierte das Miteinander der unterschiedlichen Brückenbesucher (Fußgänger, Radfahrende, Gäste der Freischankfläche, Mitarbeitende des Biergartens, Touristen etc.)?

44
(5.33%)
Sehr gut
84
(10.17%)
eher gut
110
(13.32%)
teils/teils
218
(26.39%)
eher schlecht
353
(42.74%)
schlecht
17
(2.06%)
kann ich nicht beurteilen

4.1. Falls Sie bei Frage Nr. 4 "schlecht" oder "eher schlecht" ausgewählt haben...

529
(100.0%)
Warum?
A anonymisiert 2022-10-05 17:42:05
Weil einfach zu wenig Platz ist.
A anonymisiert 2022-10-05 18:39:35
Kaum Platz zum Überqueren, Touris u. Gastrogäste achten nicht auf Durchgang, schnell steht Bein, Stock oder Rucksack im Weg; zwei Fahrräder kommen nicht aneinander vorbei
A anonymisiert 2022-10-05 12:27:02
Es ist offiziell eine Spielstraße, auch bei großen Menschengruppen konnte ich mit dem Fahrrad ganz gut über die untere Brücke fahren, mittlerweile muss ich eigentlich absteigen, wenn etwas mehr los ist. Das nervt schon ganz schön.
A anonymisiert 2022-10-05 13:08:18
Das Fahrradfahren ist nicht mehr möglich. Die Freischankfläche schränkt die Fahrbahnbreite zu stark ein. Touristen beschimpfen einen als Einheimischen, wenn man schnell über die Brücke kommen will. Wie soll da Verkehrswende gehen? Wo soll man mit dem Fahrrad fahren?
A anonymisiert 2022-10-05 15:39:29
Zu wenig Platz
A anonymisiert 2022-10-05 15:47:10
Obwohl sich alle viel Mühe geben und das Miteinander insofern gut funktioniert, ist der Raum für Fußgänger und insbesondere Radfahrer jetzt viel zu eng. Die Obere Brücke ist für "Durchgangsverkehr" mit dem Fahrrad ohnehin nicht befahrbar wegen der vielen Schankflächen, Läden und Fußgänger; jetzt fällt auch die Untere Brücke dafür weg. Dass man auf beiden Brücken das Fahrrad eher schieben als fahren sollte, finde ich vertretbar; selbst das Schieben eines Fahrrads (vor allem von Lastenrädern oder Rädern mit Anhängern) ist jetzt auf beiden Brücken wegen der Enge bzw. des Gedränges sehr erschwert.
A anonymisiert 2022-10-05 17:30:49
Zu eng für Radfahrer und Passanten, zum kein Rettungsweg mehr
A anonymisiert 2022-10-05 18:04:06
Für Radfahrer kaum durchkommen
A anonymisiert 2022-10-05 18:22:01
Verengung, Vertreibung der Lobby schwächsten Gruppe (junge Erwachsene) zu Gunsten Zahlungsfähiger Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 18:50:07
Äußerungen wie "was machen Radfahrer hier, ist das nicht Fußgängerzone"
A anonymisiert 2022-10-05 18:58:15
Fahrradfahrer kommen schlecht vorbei. Nur Touristen, leider keine Studenten, etc mehr zu sehen
A anonymisiert 2022-10-05 16:52:55
Agressive Radfahrer
A anonymisiert 2022-10-05 16:56:07
Fahrradfahrer müssen schieben
A anonymisiert 2022-10-05 17:45:17
Durchgang viel zu eng
A anonymisiert 2022-10-05 18:07:46
Es ist zu viel los, daher wird der Fahrradverkehr stark abgebremst
A anonymisiert 2022-10-06 08:14:10
Es war zu eng. Die untere Brücke war schon immer ein Nadelöhr, mit Touris, die plötzlich stehen bleiben, Leuten, die sich auf der Brücke treffen und dem Durchgangsverkehr (Füßgänger, Fahrrad). Da ist kein Platz für Stühle und Tische.
A anonymisiert 2022-10-06 09:31:19
Die Brücke wurde von Touristen besetzt. Studierende wurden abgedrängt.
A anonymisiert 2022-10-05 19:07:50
Siehe Antwort 3.
A anonymisiert 2022-10-05 19:20:10
Platzmangel
A anonymisiert 2022-10-05 19:23:01
Wenig Platz für Fußgänger, Radfahrer fahren dicht auf, Gäste werden gestört. Unangenehmes Nadelöhr.

5. Welche Bevölkerungsgruppen haben Ihrer Ansicht nach von den Maßnahmen profitiert?

725
(100.0%)
Bitte teilen Sie uns hier Ihre Meinung mit:
A anonymisiert 2022-10-05 16:59:06
Meiner Meinung nach ist für jede intressensgemeinschaft oder Gruppe etwas geboten worden
A anonymisiert 2022-10-05 11:28:59
Anwohner, Gastronomiebetrieb, Bamberger, Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 18:09:07
Touristen und evtl Anwohner?
A anonymisiert 2022-10-05 18:18:05
Anwohner, Gäste, Durchschnitt der Bevölkerung
A anonymisiert 2022-10-05 18:51:55
Nur der Wirt. Anwohner, die ich kenne, sind vom Brückenbiergarten nicht begeistert.
A anonymisiert 2022-10-05 18:59:45
Touristen und Ü40
A anonymisiert 2022-10-05 11:52:07
Anwohner
A anonymisiert 2022-10-06 08:04:53
Eigentlich alle
A anonymisiert 2022-10-05 17:04:55
Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 17:03:17
Anwohner, Spaziergänger, Touristen, die Einwohner Bambergs, die mal in schöner Umgebung einen Kaffee etc. geniessen wollen,
A anonymisiert 2022-10-05 17:21:52
Vor allem Touristen und alte Leute
A anonymisiert 2022-10-05 18:44:50
Die ältere Bevölkerungsgruppe
A anonymisiert 2022-10-05 17:31:25
Touristen und Rentner
A anonymisiert 2022-10-05 17:42:21
Touris
A anonymisiert 2022-10-05 17:45:50
Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 18:41:42
Touristen
A anonymisiert 2022-10-05 18:57:35
Jedenfalls nicht die jungen
A anonymisiert 2022-10-05 12:28:09
Nur alte Menschen, denen jüngere Menschen auf die Nerven gehen.
A anonymisiert 2022-10-05 13:09:51
Rentner
A anonymisiert 2022-10-05 15:39:47
Touristen

6. Welche Bevölkerungsgruppen wurden Ihrer Ansicht nach durch die Maßnahmen benachteiligt?

743
(100.0%)
Bitte teilen Sie uns hier Ihre Meinung mit:
A anonymisiert 2022-10-06 08:22:28
- Jugendliche und Studierende
A anonymisiert 2022-10-06 12:54:37
Studentinnen und Studenten, "die Jugend"
A anonymisiert 2022-10-06 12:54:38
Keine Bevölkerungsgruppe insgesamt. Selbst viele Jugendlichen bevorzugten schon länger andere Treffpunkte, da es ihnen teilweise zu chaotisch zuging.
A anonymisiert 2022-10-06 14:31:01
Sämtliche Bewohner:innen und Besucher:innen Bambergs, die an einem zentralen und ästhetisch ansprechenden Ort (Umfeld) der Stadt kostenfrei die Atmosphäre und Aussicht genießen konnten und dort auch das Eis vom Salon um die Ecke genießen konnten. Zudem ergibt sich die überaus lästige Benachteiligung der Bewohner:innen, die die Untere Brücke als regulären Verkehrsweg zu Fuß oder mit dem Rad nutzen.
A anonymisiert 2022-10-06 15:27:49
Alle Menschen, für die die untere Brücke mal ein Treffpunkt war. Jung und Alt, Studierende, die die Nähe der Brücke für ihre Pause nutzen. Oder Leute wie ich, die den Platz und die Aussicht immer sehr genossen haben, ohne etwas konsumieren zu müssen
A anonymisiert 2022-10-06 15:28:59
Die öffentliche Nutzung wird natürlich massiv eingeschränkt. Jedoch ist wegen des Verhaltens weniger solch eine Maßnahme nötig
A anonymisiert 2022-10-05 21:19:50
Junge Menschen
A anonymisiert 2022-10-05 21:50:16
Einheimische, Studenten, Radfahrer, Fußgänger. Alle die die Stadt in Ruhe genießen möchten.
A anonymisiert 2022-10-05 22:09:15
Alle Menschen. In der Stadt gibt es sowieso viel zu wenige (kostenlose) Sitzgelegenheiten und Treffpunkte.
A anonymisiert 2022-10-05 22:32:00
Umweltverschmutzer*innen und Flaschensammler*innen
A anonymisiert 2022-10-05 22:39:05
16 bis 30 jährige
A anonymisiert 2022-10-05 22:28:36
Teile der Bamberger Bevölkerung wie z.B. die Jugend, aber auch die arbeitende Bevölkerung, die die Brücke gerne in der Mittagspause genutzt hat.
A anonymisiert 2022-10-05 22:30:24
Leute, denen ein gesellschaftliches Miteindander am Herzen liegt. Junge Leute. Einzelgänger, die früher auf der Unteren Brücke leicht Anschluss gefunden haben.
A anonymisiert 2022-10-05 22:49:01
Keine
A anonymisiert 2022-10-05 22:54:17
Bamberger:innen
A anonymisiert 2022-10-05 23:12:05
Sämtliche(!) Bewohner der Stadt, die sich auf der Brücke ohne "Konsumzwang" aufhalten wollen
A anonymisiert 2022-10-06 08:23:18
Anwohner
A anonymisiert 2022-10-06 09:54:02
Wir Bürger
A anonymisiert 2022-10-06 12:51:58
Bewohner Bambergs, Pendler, Passanten, Anwohner, Radfahrer, Studierende, junge Menschen im Allgemeinen, denen seit Jahren ein Raum nach dem anderen entzogen wird, ohne adäquaten Ersatz zu stellen!
A anonymisiert 2022-10-06 10:13:50
Die Betreiber*innen der Schankfläche, der Stadtrat, Tourist*innen sowie alle, die durch das Privileg des Zahlenden sich dort entfalten können, wo Raum für alle sein sollte.

7. Würden Sie generell eine dauerhafte Freischankfläche in den Sommermonaten auf der Unteren Brücke begrüßen?

97
(11.81%)
Sehr begrüßen
33
(4.02%)
eher begrüßen
30
(3.65%)
teils/ teils
63
(7.67%)
eher nicht begrüßen
596
(72.59%)
überhaupt nicht begrüßen
2
(0.24%)
kann ich nicht beurteilen

8. Haben Sie Verbesserungsvorschläge für eine dauerhafte Freischankfläche auf der Unteren Brücke?

513
(100.0%)
Bitte nennen Sie uns hier Ihre Verbesserungsvorschläge:
A anonymisiert 2022-10-05 11:30:59
Hässliche Bretterbude für Ausschank ersetzen, z B durch Anmietung einer umliegenden Räumlichkeit oder durch ein in das stadtbild passende Einrichtung
A anonymisiert 2022-10-05 16:55:27
Ggf. Jährlich wechselnde Wirte
A anonymisiert 2022-10-05 17:01:19
Die Buden besser integrieren
A anonymisiert 2022-10-05 17:23:11
Statt den Wagen sollte der Hutladen der Ausschank sein.
A anonymisiert 2022-10-05 17:33:36
Nein, da der Raum nicht für Konsumzwecke, sondern als Verkehrsweg über den Fluß und für freie Nutzung für die Bürger dienen soll
A anonymisiert 2022-10-05 18:16:14
Nein
A anonymisiert 2022-10-05 18:44:25
Bitte keine Freischankfläche, Brücke als Verkehrsweg offen lassen; endlich mehr Mülleimer aufstellen
A anonymisiert 2022-10-05 19:00:17
Keine Freischankfläche auf der Unteren
A anonymisiert 2022-10-05 16:56:57
Essen zum mitnehmen und Fahrradfahrer bitte absteigen und schieben
A anonymisiert 2022-10-05 17:07:17
Wenn die Bewirtschaftung noch aus dem Haus (fr. Geschäft Holland) gemacht werden könnte und dadurch der Centurione wieder frei und ohne Bude da stünde, wär es perfekt
A anonymisiert 2022-10-05 17:25:07
Ausschank in den Hut Holland verlegen
A anonymisiert 2022-10-05 17:30:48
Hut Holland Haus umfunktionieren
A anonymisiert 2022-10-05 12:29:23
Die Freischankfläche ist blöde, es ist immer nervig über die Brücke zu kommen, wenn etwas mehr los ist. Es bleibt halt eine Straße und das dauerhaft aufrecht zu erhalten finde ich nicht gut.
A anonymisiert 2022-10-05 13:12:07
Es benötigt keine Freischankfläche, die Probleme waren allein durch Corona versucht. Die Brücke war zuvor ein hervorragendes Beispiel für die Nutzung städtischen Raums, ein Platz um die Stadt zu leben.
A anonymisiert 2022-10-05 14:09:22
Eine Bude der Fa. Landwinkl sollte verlegt werden
A anonymisiert 2022-10-05 18:25:10
Schaffung einer festen Infrastruktur.
A anonymisiert 2022-10-05 18:55:49
Bitte keine Freischankfläche auf der Brücke. Sollte die Familie Holland den ehemaligen Hutladen für Gastronomie verpachten, wäre eine kleine Freischankfläche vor dem Laden eine Bereicherung.
A anonymisiert 2022-10-05 16:53:45
Die Buden entfernen und ein lokales Geschäft (Hutladen) als Basis nehmen.
A anonymisiert 2022-10-05 17:42:45
keine Freischankfläche einrichten. Die untere Brücke soll das bleiben, was sie war. eine Brücke auf der man sich ungezwungen mal treffen konnte
A anonymisiert 2022-10-06 09:33:47
Wenn Sie bleiben soll (ich bin dagegen), dann ohne die entsetzlichen Aufbauten. Der Ausschank, die Küche müsste woandershin, die Hütte müsste unbedingt weg.

9. Gibt es noch etwas, was Sie mitteilen möchten?

388
(100.0%)
Hier ist Platz für weitere Mitteilungen/Anregungen:
A anonymisiert 2022-10-11 13:21:08
Generell finde ich die Idee gut, ich war gerne Gast dort. Dass die Brücke dadurch zum Nadelöhr wird, kann ich nicht bestätigen. Im Sommer waren beide Seiten immer besetzt, dazu wälzten sich Unmassen an Touristen darüber, dazu noch mindestens 2 Stadtführungen gleichzeitig, ergo hat sich eigentlich diesbezüglich nicht viel geändert. Nur sauberer und ruhiger ist es geworden.
A anonymisiert 2022-10-11 13:39:47
1) Lautstärke: Seit dem Auslaufen der Corona-Maßnahmen sind die Studenten wieder zurück in der Stadt und damit verändert sich auch wieder die soziodemographische Zusammenstellung der Brückenbesucher (d.h. weniger Jugendliche, die über den Durst trinken und mehr Studis, die sich einfach nur treffen). Ich bin überzeugt davon, dass es wieder so werden kann wie früher. 2) Kreative Konzepte statt Haudrauf-Logik: Binden sie die Studenten der Stadt ein bzgl. Lautstärke und Müll. Nichts funktioniert so gut wie soziale Normen (uncool laut zu sein, uncool Müll zu hinterlassen); Alternativ bietet sich ein sog. Silencer an, also jemand der ähnlich wie einem Sozialarbeiter/Türsteher für Ruhe sorgt; Hier ein Link zum Konzept: https://www.faz.net/aktuell/stil/drinnen-draussen/ruhe-vor-der-bar-was-genau-macht-ein-silencer-18109471.html 3) Sie wollen weniger Müll? Stellen Sie mehr Mülleimer auf oder leeren sie die existierenden regelmäßiger. Das Pfand verschwand doch auch immer wie von selbst. Geben Sie den gleichen Leuten 1 € pro Müllsack, den sie aufsammeln. Machen Sie eine Müllanalyse (wenn z.B. viel Müll von Bäcker X, Kaffee Y, Pommesstand Z) stammt, sprechen sie den ursprünglichen Verkäufer darauf an und lassen Sie diese ihre Kunden sensibilisieren häufiger den Mülleimer zu nutzen; 4) Es blutet mir nach wie vor das Herz, die Freischankfläche zu sehen. Nicht immer nur Kommerz und Tourismus über die Bedürfnisse der Bürger der Stadt stellen. Ja, auch die Anwohner haben Ruhebedürfnis. Das verstehe ich als jemand, der in der Ausflugsschneise der Sandstraße wohnt auch gut, aber es gibt eben verschiedene Bedürfnisse, die befriedigt werden müssen. 5) Die Gestaltung der 1. Umfrage und der 2. Umfrage lässt mich befürchten, dass eigentlich die Zukunft der unteren Brücke schon feststeht. Die Umfrage ist ingesamt sehr unprofessionell gestaltet. Alleine, dass man die Umfrage nun zum zweiten Mal ausfüllen muss, was viele nicht machen werden, hat einen bitteren Beigeschmack. Man hat den Eindruck, dass unerwünschte Ergebnisse der 1. Umfrage einfach weggelöscht wurden. Es ist ja nicht so, dass es in der Stadt (Universität) nicht genug Ressourcen gäbe eine solche Befragung anständig und valide zu gestalten.
A anonymisiert 2022-10-17 18:17:54
Ich finde es schön, dass man leckere Brotzeiten bekommt - das Brotzeitangebot in Bamberg ist mit den Jahren immer weniger geworden
A anonymisiert 2022-10-19 14:30:46
Das Verifizierungsverfahren dieser Umfrage nachträglich einzuführen (und alle alten Teilnahmen zu löschen), empfinde ich als eine Frechheit. Vor alle, weil Personen, die der Stadt kritisch gegenüber stehen, ungern ihre persönlichen Daten abgeben möchten ( egal, ob die Daten anonymisiert werden oder nicht). Das Verfahren stellt eine Hürde bei der Beteiligung dar, zum Beispiel ist die Wahrscheinlichkeit für tschechische Probleme erhöht. Auch technisch weniger erfahrene Personen, haben Probleme beim Ausfüllen (zB ältere Leute), diese werden dadurch systematisch diskriminiert.
A anonymisiert 2022-10-11 15:23:05
Die schönen Seiten Bambergs sind nur noch für Touristen. Der Einheimische wird dank overtourisem völlig verdrängt
A anonymisiert 2022-10-11 16:01:02
Ich hoffe, dass die öffentliche Ordnung und ein friedliches Miteinander auch ohne Freischankfläche künftig aufrechterhalten werden kann.
A anonymisiert 2022-10-16 18:25:48
Dem Problem der Saufgelagen müsste in der gesamten Innenstadt durch Ordnungsamt o. ähnlich begegnet werden. Auch hätte man vor Jahren bereits mit Streetworkern auf die Situation „junges Partyvolk macht Lärm“ reagieren sollen.
A anonymisiert 2022-10-18 10:33:16
Ich fand den Weinausschank auf der oberen Brücke/Rathausschänke sehr schön. Ich finde die Untere Brücke sollte frei bleiben. Es kann doch nicht so schwer sein einen Dienst zu bestellen, der dafür sorgt daß ab 23.00 Uhr Ruhe auf der Brücke einkehrt.
A anonymisiert 2022-10-11 16:08:21
Nur weil alle sich viel Mühe geben, ist es bisher noch nicht zu einem Schaden auf der Brücke gekommen. Die Brücke ist nun einmal eine Brücke, die den Zweck erfüllen soll, dass Radfahrer und Fußgänger von einer Seite auf die andere kommen. Im Fall der unteren Brücke besonders für Radfahrer, da die obere Brücke für Radfahrer gesperrt ist. Die Tische und Bänke nehmen so viel Platz ein, dass sich die Fußgänger, Servicekräfte und Radfahrer dazwischen drängen müssen. Im Alltag stellt dies ein großes Ärgernis für mich dar.
A anonymisiert 2022-10-11 17:00:52
Ich finde es unerhört, dass in einer Stadt wie Bamberg nicht massiv in die Radinfrastruktur investiert wird. Eine handvoll Stellplätze für Lastenräder reichen nicht (@GRÜNE)! Baut die Radwege endlich aus! Macht Radfahren sicherer! Macht aus Kaulberg und Stephansberg konsequent Einbahnstrassen für Autos mit fester, abgetrennter Radspur. Einführung eines 1€-Tickets für ÖPNV. PKW, die Gehwege/Radwege zuparken härter bestrafen (z.B. vor Bäckerei Seel, oder in der Langen Strasse- eine Katastrophe). LOB: Radspur am Schönleinsplatz - es geht doch!
A anonymisiert 2022-10-11 19:42:33
Die Freischankfläche hat zweifelsfrei die ursprünglichen Probleme behoben: Die lauten und anstrengenden Jugendlichen sind verschwunden. Auch ihr Müll ist verschwunden. Das Ziel scheint erreicht. Allerdings wurde dadurch der ursprüngliche Sinn und Zweck einer Brücke stark behindert. Eine Brücke dient zum überwinden des Flusses. Für Fahrradfahrer ist das leider kaum noch möglich. Das tägliche Pendeln den Kaulberg hinauf auf dem Nachhauseweg in den Landkreis wird deutlich erschwert. Der Titel "Radfreundliche Kommune" sollte sofort wieder aberkannt werden. Es gibt für Radfahrer keinen anderen sinnvollen Weg aus der Innenstadt in Richtung Kaulberg. Leider kann auch ich keine andere Lösung für das ursprüngliche "Problem" nennen. Aber diese hier erscheint mir nicht als zielführend für alle Beteiligten.
A anonymisiert 2022-10-11 19:54:13
Ich kann einfach nicht nachvollziehen, wie Menschen auf die Idee kommen können, jungen Leuten (ich bin 29 und seit 5 Jahren raus aus dem Alter) einfach ein Stück Begegnungsfläche wegzunehmen. Es war doch offensichtlich, dass die Parties dort Ausweichbewegungen auf die Lockdowns waren. Warum sollte man bei einem Brand, der durch Brennstoff am Leben gehalten wird, nicht erst mal warten was passiert, wenn man die Brennstoffzufuhr abbricht? Sondern man holt gleich die Feuerwehr und schießt 5 Tonnen Löschwasser drauf und ruiniert alles, obendrein unnötig.
A anonymisiert 2022-10-11 20:33:13
Die Bitte, die „alte untere Brücke“ wieder zurückzubekommen. Das Bild Bamberger Bild wäre damit wieder stimmiger.
A anonymisiert 2022-10-11 22:31:40
es sollte so belassen werden wie früher. Die Masse an Jugendlichen auf der Unteren war ein einmaliges Corona Problem, dass dadurch durch die Schließung der Bars und Discos ausgelöst wurde. Wie vor Corona, gibt es jetzt wieder genug Alternativen. Desweiteren finde ich es nicht fair sich über Lärm und Müll auf der unteren zu beschweren aber in der anderen Teilen der Stadt (Schlenk, Sandstraße) zu dulden, weil hier zahlende Kundschaft vorhanden ist. Zu guter Letzt sollte man den jungen Leuten auch Raum geben, die Stadt wird gerade durch sie Lebenswert. Bamberg als reine Touristenstadt zu konzipieren führt zu einem großen Verlust der Lebensqualität der Anwohner.
A anonymisiert 2022-10-11 23:21:21
Mir ist die Problematik die sich vor Inbetriebnahme der Freischankfläche ergeben hat bewusst. Auch wenn mir die Freischankfläche und insbesondere die Häuschen nicht gefallen und viel zu touristisch anmuten, konnte damit ein Stück weit Abhilfe geschaffen werden. Trotzdem bin ich gegen so eine Privatisierung öffentlichen Raums und finde, das Stadtbild in der historischen Altstadt leidet immens unter der Freischankfläche. Die untere Brücke ist in Ihrer Schlichtheit und Offenheit mit den niedrigen Brüstungen für mich sehr ansprechend und gibt optimal den Blick auf das Wesentliche, die Regnitz und das Alte Rathaus frei und es wirkt alles luftig und offen und nicht touristisch eng und zugestellt. Bamberg sollte froh sein um das Flair gerade im Sommer auf der unteren Brücke ohne Freischankfläche mit vielen Menschen im Freien. Im Vergleich dazu hat Bayreuth bei ähnlicher Einwohnerzahl wie Bamberg und ebenfalls als Studentenstadt eine Fußgängerzone und Innenstadt die wirklich tot und leer wirkt und das nicht nur wegen fehlender Touristen sondern genau wegen dieser offenen Stimmung und Lebensfreude die insbesondere Einheimische und Studenten (gerne auch Touristen) auf die untere Brücke ohne Freischankfläche bringen.
A anonymisiert 2022-10-12 11:13:57
Die Idee einer Freischankfläche ist reine Geldmacherei und war eine ziemlich schlechte Idee des Stadtrates!
A anonymisiert 2022-10-12 10:24:52
Ich persönlich finds vollkommen überzogen wie schlecht die "Situation" auf der Unteren Brücke gemacht wurde. Zum einen muss man sehen, dass die jungen Leute nirgendwo hin konnten und sich dann gerne dort getroffen haben um überhaupt irgendwas zu unternehmen können und um neue Leute zu treffen. Dafür dass dann echt immer sehr viel Leute dort waren, fand ich es persönlich nie so laut dass es mich als Anwohner irgendwie stören würde. Trotz vieler Menschen hab ich da auch nie Trouble erlebt. Ich war sehr oft dort und wenn ich dann die Argumente höre von Polizei mit Gefahren/Delikten sind zurückgegangen sollte man vermutlich die Gesamtzahl betrachten die während Nicht-Corona in der Stadt bestehen und dann vergleichen. Bin mir sicher, dass die Polizei da um einiges mehr zu tun hat. Das einzige Problem dass ich nachvollziehen kann ist, dass sehr viel Müll auf der Brücke hinterlassen wurde. Dies hätte aber super-easy in den Griff zu bekommen gewesen, wenn man einfach am Wochenende ein wenig eine „Müll-Patrouille“ eingesetzt hätte, welche die Brückenbesucher auf die Müll-Beseitigung/Mülleimer/etc. hingewiesen/geschult hätte um das Empfinden für das Problem zu schärfen. Mittlerweile kann jeder wieder in Bars und Clubs und die Gefahr eines „Dauerfestivals“ auf der Brücke ist nicht mehr gegeben. Es gibt somit keinen Grund mehr warum man die Untere Brücke mit Gastronomie/Bierbänken blockieren müsste.
A anonymisiert 2022-10-18 10:38:47
Ich bin der Meinung, dass Ruhestörungen und achtloser Umgang mit Abfall durch die Ordnungskräfte der Stadt Bamberg reglementiert werden müssen und das nicht nur auf der Unteren Brücke.
A anonymisiert 2022-10-19 22:46:07
Die Freischankfläche vertreibt junge Leute und Studenten von der Brücke, ohne eine gute Alternative anzubieten. In Bambergs Innenstadt sind Plätze mit Aufenthaltsqualität und Sitzmöglichkeiten leider begrenzt. Die Untere Brücke war hier ein wesentlicher Treffpunkt mit Kultstatus. Durch die Freischankfläche fand im Prinzip eine Gentrifizierung statt. Einkommensschwache Personen wurden vertrieben, um Platz für Einnahmen und einkommensstärkere Personen zu machen.
A anonymisiert 2022-10-12 13:24:12
Ich würde mir wünschen, es gäbe ein Gesamtkonzept für das Sandgebiet. Nicht nur einzelne unverbundene Maßnahmen, wie "Gastro untere Brücke", "dauerhafte Ausweisung Freischankfläche", "Ausweitung Sperrstunde" etc.

10. Sie wohnen…

385
(47.3%)
in der Innenstadt von Bamberg
394
(48.4%)
in der Stadt Bamberg
31
(3.81%)
im Landkreis Bamberg
4
(0.49%)
außerhalb von Stadt und Landkreis Bamberg

11. Sie sind…

5
(0.62%)
Schülerin/Schüler
86
(10.6%)
Studentin/Student
2
(0.25%)
Auszubildende/Auszubildender
428
(52.77%)
Angestellte/Angestellter
93
(11.47%)
Beamtin/Beamter
95
(11.71%)
Selbständige/Selbständiger
3
(0.37%)
arbeitslos
81
(9.99%)
Rentnerin/Rentner
18
(2.22%)
Sonstiges

12. In welcher Form nutzen Sie die Untere Brücke? (Mehrfach-Nennungen möglich) (Mehrfachantworten möglich)

654
(31.86%)
Verkehrsweg/Radfahrer
749
(36.48%)
Verkehrsweg/Fußgänger
96
(4.68%)
Anwohner
20
(0.97%)
Gewerbe (auch Anlieferung)
8
(0.39%)
Tourist
526
(25.62%)
Freizeitort/Aufenthalt

13. Wie alt sind Sie?

5
(0.61%)
bis 18
168
(20.59%)
19 - 29
258
(31.62%)
30 - 45
240
(29.41%)
45 - 60
128
(15.69%)
60 - 75
17
(2.08%)
über 75 Jahre