Beitrag von Sebastian Gross
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Das historische Straßenpflaster ist wesentlicher Teil des Gesamtkunstwerkes Bamberg und prägendes gestalterisches Element der städtischen Kulturlandschaft. Es erhöht die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum, unterstützt die wünschenswerte Verkehrsberuhigung, ist ökologisch sinnvoll durch Aufnahme von Oberflächenwasser und Entwicklung einer Fugenvegetation.
Bis zu einer Fahrgeschwindigkeit von 20 km/h sind die Lärmpegel kaum höher im Vergleich zu asphaltierten Oberflächen. Bis 30 km/h ist der Unterschied zwar hörbar, erscheint aber tolerabel. Vielmehr wäre es wünschenswert, zugeteertes Straßenpflaster wieder behutsam und stadtbildverträglich vom Asphalt zu befreien.
Es funktioniert! In der Cherbonhofstraße wurde der Belag in der Mitte erneuert und die relativ neu verlegten Sandsteinpflaster abgeschliffen. Fahrsensible Benutzer können aufatmen. Die Benutzung weiterer Pflasterungen sollen erleichtert und verbessert werden! Zum Beispiel rund um die "Alte Hofhaltung" und den "Domberg" .