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Beitrag von Florian Hellmann

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Man könnte für städtische Einrichtungen die Preispolitik bei Gebühren und Eintrttspreisen so gestalten, dass die Nutzung des ÖPNV gefördert wird. Ebenso eine Anreise, die nicht mittels PKW erfolgt.
Insbesondere das Bambados eignet sich meiner Meinung nach hervorragend hierfür. Aber auch u.a. Konzerthalle und das Bürgerrathaus am ZOB.

Konkret könnte das wie folgt aussehen:
Man erhöht die Parkgebühren für das Parken auf dem Parkplatz. Gleichzeitig senkt man die Eintrittspreise und/oder erstattet Besuchern die mittels ÖPNV anreisen einen Teil des Fahrpreises. Dies kann man kostenneutral gestalten und erhält trotzdem einen lenkenden Effekt.

Beispiel Bambados:
Man erhöht die Parkgebühren um 2 EUR je Parkvorgang. Gleichzeitig reduziert man den Eintrittspreis um 0,50 Cent je Ticket.
- Eine vierköpfige Familie, die mit dem Auto anreist zahlt nicht mehr als vorher.
- Jemand der alleine mit dem Auto anreist zahlt 1,50 EUR mehr
- Jemand der alleine mit dem Rad oder zu Fuß anreist zahlt 0,50 EUR weniger
- Die vierköpfige Familie, welche mit dem Rad statt mit dem Auto anreist zahlt 2 EUR weniger.
Ergänzend könnte man, wie gesagt, Bustickets ganz oder teilweise auf den Eintrittspreis anrechnen und/oder Jahreskarten/Geldkarten zur kostenlosen ÖPNV-Nutzung berechtigen.

Auch beim Rathaus könnte zum Beispiel eine Anrechnung des Bustickets bei Verwaltungsgebühren o.ä. erfolgen.

Ich glaube das wäre eine Möglichkeit, die die Stadt nichts oder nicht viel kostet, aber einen signifkanten Effekt erzielen würde.
 

Kommentare (1)

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